Die Telekom drosselt das Netz. Tun wir etwas dagegen!
Wenn du Kund:in der Deutschen Telekom bist und manche Webseiten einfach nicht laden wollen, dann haben wir vielleicht die Lösung für dein Problem!
Kurze Erklärung!
Worum geht es?
Epicenter.works, die Gesellschaft für Freiheitsrechte, der Verbraucherzentrale Bundesverband und Stanford-Professorin Barbara van Schewick gehen zur Bundesnetzagentur und reichen eine offizielle Beschwerde gegen die unfaire Geschäftspraxis der Telekom ein.
Die Telekom schafft künstliche Engpässe an den Zugängen zum Telekom-Netz. Finanzstarke Dienste, die die Telekom bezahlen, kommen schnell durch und funktionieren super. Dienste, die sich das nicht leisten können, werden ausgebremst und laden oft langsam oder gar nicht.
Das bedeutet: Die Telekom entscheidet, welche Dienste wir problemlos nutzen können, und verletzt so die Netzneutralität. Dagegen beschweren wir uns bei der Bundesnetzagentur. Gemeinsam beenden wir diese unfaire Praxis!
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Wie kann man dem Projekt helfen?
Bist du Telekom Kundin oder Kunde und willst helfen? Dann melde dich bei uns — jeder Erfahrungsbericht zählt! Vielleicht kennst du dich sogar mit Netzwerktechnik aus und hast Messdaten, die für uns relevant sein könnten? Ob mit Messungen oder ohne: Wir freuen uns über deine Nachricht auf netzbremse@epicenter.works
Hast du Erfahrungen mit Zusammenschaltungsverträgen mit der Telekom und willst vertraulich mit uns sprechen? Dann kontaktiere uns per Email oder über einen der folgenden Kanäle:
- Signal: +43 670 404 98 89
- Threema (ID: BXJMX4R5)
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Medienberichte

Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, mit schlechtem Netz zusätzliches Geld zu machen.

Ein Bündnis mehrerer Organisationen wirft der Telekom vor, künstliche Engpässe im Netz zu schaffen und damit Geld zu verdienen. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück und holt zur Gegenkritik aus.

Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, mit schlechtem Netz zusätzliches Geld zu machen.

Die Telekom drosselt das Netz", beklagen die Macher einer neuen Kampagne. Das verstoße gegen die Netzneutralität. Eine offizielle Beschwerde soll bald folgen.
Die Deutsche Telekom muss endlich die Peering-Kapazitäten zu anderen Internet-Knoten erhöhen.
Verbraucherschützer wollen bei der Bundesnetzagentur Beschwerde gegen Peering-Probleme im Telekom-Netz einreichen.
Nicht nur als Krisenlösung sucht das Deutsche Forschungsnetz den direkten Anschluss zur Deutschen Telekom. Die wollte sich aber zuerst auf nichts einlassen.

Schon seit mindestens Mai 2015 gibt es sie, eine Option für Hetzner-Kunden, die ihre Server für Kunden der Telekom zwischen 19 und 22 Uhr besser erreichbar machen wollen.

Die Telekom sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert, nach denen sie absichtlich gegen die Netzneutralität verstoßen soll. Überzeugt davon ist nicht nur die Verbraucherzentrale.

Die Verbraucherzentrale sucht Betroffene, die Probleme im Netz der Telekom haben. Der Vorwurf: Verletzung der Netzneutralität.

Verbraucher und Organisationen wehren sich gegen Netzdrosselung von Telekom. Erste Beschwerden gehen ein.

Der Verbraucherschutz schlägt Alarm: Die Deutsche Telekom bevorzugt bei der Internet-Geschwindigkeit offenbar Dienste und Webseiten, die für mehr Tempo zahlen, während sie andere drosselt. User sollen das nun bestätigen.

Macht die Telekom Teile des Internets absichtlich langsam? Dieser Vorwurf hat es in sich und wird vom Verband der Verbraucherzentralen erhoben – ein Einblick in das Prinzip des Peerings und die Frage, wie die Telekom hier seit Jahren für Frust sorgt.

Macht die Telekom ihr Netz absichtlich langsamer? Der Verbraucherschutz wirft dem Unternehmen vor, die Netzneutralität absichtlich zu verletzen. Die Telekom verlange von Anbietern Zahlungen für bevorzugten Datentransfer und bremse andere Dienste aus.